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Zukunft der Baubranche: Nachhaltiges Bauen mit Concular

Geschrieben von Themenschmiede-Redaktion | Dec 18, 2025 6:48:37 AM

Tom spricht mit den Co-Foundern über ihr innovatives Material aus metallbeschichteten Fasern, das Mobilitäts- und Bauindustrie verändern soll.0:00
Tom: Heute treffe ich Annabelle von Reutern. Sie ist Cofaunderin von Concola und Concola, baut die Kreislaufwirtschaft in der Baubranche.

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Tom: Hallo Annabelle, schön, dass du da bist. Herzlich Willkommen in Düsseldorf.

Annabelle: Vielen Dank für die Einladung.

Tom: Du bist Mitgründerin von Concola und du musst uns mal erklären, was ihr eigentlich macht.

Annabelle: Super einfach, wir sind Schrotthändlerin für Bauteile, nur dass wir es nicht mehr Schrott nennen, denn sobald es Schrott ist hast du so ein Abfallwirtschaftsgesetz Problem. Machen wir nicht, nein wir setzen vorher an also wir sehen die gebaute Umwelt als Materiallage als urbane Mine für die Bauten von Morgen 

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Tom: Also ihr wieder verwendet. Baumaterial kann man das auch so ausdrücken, ja. Ihr recycelt Häuser oder würdest du sagen, Recycling stimmt nicht ganz.

Annabelle: Recycling ist so der Ober, also der Begriff den man allgemein verwendet, aber Recycling ist eigentlich viel weiter unten in der Verwertungs verwendungspyramide, wenn man so möchte. Also du fängst eigentlich an weniger grundsätzlich zu bauen, weniger abzureißen, weniger Materialeinsatz umzusetzen, wenn das nicht anders geht, dass du etwas bauen musst oder umbauen musst, dann gehst du in die Wiederverwendung. Also re use, also 1 zu 1 wieder verwenden in der gleichen Qualität, die das Produkt schon mal am Markt hatte.

Tom: Aber was heißt das denn jetzt konkret? Also ich hab jetzt just vor einiger Zeit ein Haus gekauft, dass ich vermieten möchte, ein Einfamilienhaus.

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Tom: Und da, das wird jetzt kernsaniert, da werden die Fenster rausgeschmissen, Türen rausgeschmissen und so weiter und bei rausschmeißen findest du wahrscheinlich doof. Was mache ich jetzt? Jetzt rufe ich dich an und sage, komm raus, hol dir meine Fenster ab oder was wie läuft das?

Annabelle: Also grundsätzlich ja, ich glaube leider, dass deine Immobilie ein bisschen zu klein ist für uns, aber wir haben eine Lösung für dich und zwar ist das unser Marktplatz Restado, der ist eher für Privatkunden. Wo du eben eigenständig Materialien die du nicht mehr haben möchtest, online stellen kannst, vermitteln kannst.

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Annabelle: Kaufen kannst auch, du wirst ja neue Türen brauchen, es können ja neualte sein, vielleicht aus einer anderen Immobilie, dann hast du schon mal Ressourcen gespart und kannst quasi wieso einen Tauschhandel machen.

Tom: Das was ich jetzt im Kleinen Mache, macht ihr mit Concola im Großen?

Annabelle: Genau

Tom: Also jetzt nehmen wir mal an, ich hab jetzt weiß ich nicht einen großen Bürokomplex und jetzt will ich das Ding irgendwie sanieren oder abreißen und dann ruf ich dich auch an.

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Tom: Und was passiert jetzt?

Annabelle: Ja, dann gucken wir uns erstmal an, gibt es Schadstoffe.

Tom: Ganz kurz, ihr Fahrt wirklich raus, ihr filmt das alles, Drohnen kommen geflogen sondern ihr kommt, da kommen Menschen?

Annabelle: Also erstmal müssen wir natürlich prüfen gibt es n Schadstoffgutachten. Gibt es Planmaterial, Fotos. Bevor wir rausfahren gucken wir uns das erstmal an. Lohnt sich das Rausfahren überhaupt, denn du kannst es natürlich auch mit Drohnen und Filmen wie auch immer aufnehmen, aber du musst es auch mal anfassen. Du musst mal gegen die Wand klopfen um zu schauen ist das ne gipskartonwand oder ist also oder eine massive Wand.

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Annabelle: Kann man das ausbauen? Ja oder Nein? Wie sind die Sachen eingebaut? Also du musst wirklich du slash, wir fahren dann wirklich raus und erstellen einen Materialinventar von allen Materialien die Schadstofffrei sind, die Zerstörungsfrei ausbaubar sind, sonst geht es nicht und auch in Gewissen einer gewissen Weise marktgängig sind. Genau dann haben wir dieses Materialinventar und dann gehen wir in den Vertrieb der Materialien und Vertrieb klingt erst mal so einfach, aber das ist ja im Grunde die Rolle rückwärts. Normalerweise kaufen wir ja unsere Baustoffe eben beim Großhändler oder der GU, kauft also der Generalunternehmer kauft ein oder wie auch immer und wir schauen ja, dass wir eben aus dem Bestand heraus verkaufen, das ist relativ neu und deswegen natürlich relativ aufwendig, weil die Prozesse bis heute so nicht existieren. Also wir bauen diese Prozesse eben mit Partnerinnen zusammen auf.

Tom: Aber das heißt, jetzt habt ihr diese Immobilie da.

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Tom: Und entscheidet OK, die Lampen, Türen fließen und sonst was kann wiederverwendet werden und jetzt nehmt ihr mit euren Leuten, reißt das jetzt raus oder macht das dann Abriss Unternehmer oder also wie sind wer sind denn so die Akteure und Akteurinnen in diesem Umfeld?

Annabelle: Genau also das Gute ist ja, es gibt schon wahnsinnig viele Leute die sich um Baustellen kümmern. Wir versuchen nur diese Firmen von der linearen Wirtschaft zur Kreislaufwirtschaft zu transformieren mit ihnen gemeinsam, denn wir sind eine kleine Firma mit 30 knapp jetzt eher fast schon 40 Leuten.

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Annabelle: Wir können aber nicht den gesamten Immobilienmarkt in Deutschland irgendwie alles digitalisieren, ausbauen und so weiter. Das heißt, wir sind auf die Partner angewiesen und haben auch ein Partnernetzwerk, auf die wir zurückgreifen können. Und ja, die Rückbauunternehmen sind zukünftig wirklich auch in der Pflicht, im Moment ist das ja noch nicht so, aber eben durch gesetzliche Regularien wird das so sein, auch selektiv wert erhalten, sprich Zerstörungsfrei auszubauen.

Tom: Also das heißt, ihr wollt diese ganzen Akteurinnen und Akteure in einen Kreislauf einbinden.

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Tom: Könnte man von einem Ökosystem sprechen, der Bauwirtschaft?

Annabelle: Auf jeden Fall. Also das ist ja, du hast ja die Immobilie, die hat einen gewissen Lebenszyklus, also wir lieben ja eigentlich alle die Immobilien, die irgendwie 300 Jahre alt sind und sagen, Ach nee, ist das schön.

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Annabelle: Alles, was nachkrieg ist, ist aber nicht schön im allgemeinen Volksmund so, das kann ja weg.

Tom: Ja, in den 70er Jahren gab es so ein paar Verirrungen könnte man sagen

Annabelle: Ne weiß ich gar nicht ob man das das glaubt man aber auch das ist Teil unserer Geschichte und auch die sollten wir wertschätzen und wenn wir sie nicht an Ort und Stelle belassen, dann doch zumindest im Kreislauf halten. Denn die Baubranche ist der größte Umweltverschmutzer der Welt, das ist vielen nicht klar.

Tom: Nee, wirklich?

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Annabelle: Ja, es ist. Ich lache jetzt, es ist zum Heulen. Es sind also 60% des globalen Abfalls, kommen aus dem Baum und ich kann dir sagen, dieser Coffee to go Becher ja, über den alle sich so ah aufregen und der ist nur 10 Minuten Benutzung und irgendwie Plastiktüten hin und her ist auch alles nicht toll keine Frage, aber der dicke Brocken kommt eben vom Bau.

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Annabelle: Seitdem ich das weiß guck ich anders drauf und nehme auch manchmal einen Coffee to go Becher. Das darf man ja fast nicht laut sagen, aber man muss es ja im Verhältnis sehen und ich glaube, wir verkämpfen uns an einigen Stellen, obwohl wir andere viel dringender betrachten müssen

Tom: Das heißt, ihr tretet an als ja als Facilitator dieser dieses Ökosystems und sowohl mit den digitalen Möglichkeiten als auch mit wirklich hands on rausgehen.

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Tom: Diese Kreislaufwirtschaft überhaupt erst mal in Schwung zu bringen, denn die gibt es ja so bis halt überhaupt gar nicht.

Annabelle: Die gibt es nicht. Es gibt zaghafte Pflänzchen überall und wir nehmen eben die Fäden auf und setzen das um. Mit Partnerinnen, die schon so weit sind, wo man auch sagen muss, die Regulatorik spielt uns da absolut irre in die Karten, also Stichwort Materialpass, also eben die Identität eines Materials überhaupt erst mal sichtbar zu machen.

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Annabelle: Solche Themen stehen im Koalitionsvertrag in der EU Taxonomie, also European Green Deal. Also das, was in Brüssel beschlossen wird. Das sind Sachen, die werden jetzt kommen müssen, um Transparenz überhaupt da reinzubringen, wieviel CO 2 verbauchen wir eigentlich, wieviel Baustoffe, wieviel Rohstoffe sind das hier, und das ist eben dieser digitale Part, den wir, den wir auch anbieten.

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Annabelle: Aber eben immer in Wechselwirkung, auch mit dem Hands on auf der Baustelle. Es wird was rückgebaut, es wird transportiert, woanders wieder ein.

Tom: Und ist alles zum Anfassen, also es geht gar nicht ohne, aber es ist ein ganz schön dickes Brett, was ihr da bohrt und es bedeutet eben auch, dass viele Intrinsisch motiviert einfach sagen, wir unterstützen das, weil wir daran glauben, dass wir den CO 2 Footprint in der Baubranche einfach senken müssen.

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Tom: Und das bedeutet ja eben auch, dass die Hersteller, also ich stell mir jetzt gerade vor, jemand der was weiß, ich Gipsplatten produziert, der hat ja vielleicht erst mal das Interesse weitere Gipsplatten zu verkaufen und möchte vielleicht nicht, dass die alten eingestampft werden und neu gemacht werden, aber das würdet ihr vermutlich unterstützen, oder?

Annabelle: Ja, finde ich total spannend, ich glaube nämlich, dass tatsächlich eine ganz neue Wirtschaftszweige entstehen werden.

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Annabelle: Stichwort Wartung, Wartungsverträge, Rücknahmen, Leasingverträge, Leasingmodelle von Fassaden, beispielsweise von Büroausstattung. Dass du gar nicht mehr kaufst, sondern nur noch Mietest. Das gibt es ja im Büromöbelbereich zum Beispiel schon ganz stark. In den Niederlanden gibt es zum Beispiel die Verordnung, dass alle Möbel, die von von der öffentlichen Hand gekauft werden, Second Hand sein müssen, ja.

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Annabelle: Also so kann man es ja auch angehen. Also wenn die öffentliche Hand Dinge einfach mal selber vorgibt und vorlebt, dann kommt der Stein ins Rollen und das ist halt einfach ein Mindset-Wandel von neu ist immer besser zu leben auf einem Planeten. Wir haben planetare Grenzen und die müssen wir einhalten und da müssen eben alle mitmachen in dem Bereich, in dem sie sich bewegen können.

Tom: Annabelle ich finde es super spannend, aber ich würde vorschlagen, wir holen uns jetzt mal einen Kaffee und dann interessiert mich mal wie es eigentlich dazu kam.

Annabelle: Okay sehr gerne.

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Tom: Das ist ja ein großartiges Modell, was ihr da habt. Wie kommt man denn auf so eine Idee und und wie hat sich das entwickelt?

Annabelle: In dem man sieht, was alles passiert am Markt, also in der Baubranche.

Tom: Du bist ja Architektin, das heißt, du hast das ja irgendwie hautnah alles miterlebt.

Annabelle: Ja, die ganze Palette. Also in der Architektur ist es ja so, also sowohl in der Lehre als auch später dann im Beruf, also im klassischen Planungsbüro, spielt Nachhaltigkeit nach wie vor eine geringe Rolle, und wenn, dann eher Richtung Energieeffizienz und nicht Ressourceneffizienz, da hat man, wirklich bisher noch keiner das richtig auf dem Zettel gehabt.

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Annabelle: Abbruch steht an der Tagesordnung, es wird auch nicht hinterfragt und das konnte ich nicht mehr aushalten und einige unserer Gründungsmitglieder eben auch nicht und haben dann mit ganz kleinen Projekten angefangen. Also es war eben so 2012 restado ist sozusagen da aus der Taufe gehoben worden, weil einer unserer Mitgründer, der Mark eben als Architekt und Bauleiter bei einem Praxisausbau.

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Annabelle: Türen geliefert bekommen hat. Und der Bauherr meinte dann auf der Baustelle, Nee, das ist doch die falschen ab in den Container damit danke ciao ich brauche neue der Schwabe im Herzen meinte So geht es nicht, ich nehme mir die mit nach Hause, stelle mir die in den Keller und verkaufe die. So das ist wenn man das eben täglich miterlebt auf Baustellen was da passiert blutet einem das Herz und uns, sodass dann dadurch eben ristado und dann im späteren Verlauf Concular entstanden.

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Tom: Und das ist ja eigentlich total normal, dass man Dinge wiederverwertet. Das ist aber, wenn ich so selber überlege, auf den Bau völlig klar, alte Dinge kommen auf den Container, werden weggeschmissen und dann wird eben neu gekauft. Ja, und da setzt ihr ja eigentlich ein System dahinter, was genau das, was also logisch ist, aber was irgendwie zumindest mal in meinem Mindset nicht vorhanden war.

Annabelle: Genau, es ist etwas, was vergessen wurde, aufbereiten, reparieren, das hat ja gerade erst wieder ein Revival, weil wir eben merken, dass der Planet Grenzen hat, Überraschung.

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Annabelle: So, und deswegen hat das, Glaube ich, gerade ein Revival, weil wir eben die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen und merken, es hat alles seine Grenzen.

Tom: Was glaubst du denn, wie weit ist denn die Industrie schon, die Baubranche, die ganzen Beteiligten, wie sehr mind Set Change findet denn da schon statt?

Annabelle: Es ist ein bisschen traurig, ehrlich gesagt, es ist noch nicht so weit.

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Annabelle: Also viele wollen und stoßen an eigene Grenzen auch innerhalb des Unternehmens. Das sind häufig große Tanker die letzten Jahre und gerade die letzten 10 Jahre ging es der Baubranche ja so gut wie lange nicht, da musste man sich nicht besonders anstrengen, um erfolgreich zu sein, da musstest du keine Innovationen zeigen. Du hast so deine Kohle gemacht und dein Geld verdient und es hat dir auch keiner gedankt, wenn du eben nachhaltiger warst, weil die Produkte waren dann vielleicht teurer, dann hat es keiner gekauft.

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Annabelle: Und deswegen muss ich leider sagen, die Innovationskraft ist da relativ gering. Liegt auch daran, dass zum Beispiel Zulassung für neue Baustoffe in Deutschland sehr lange brauchen, dass wir eben ein sehr straffes Regularien Korsett haben, muss man sagen, was viele dazu anhält Den eingefahrenen Pfad weiterzugehen.

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Annabelle: Und wir versuchen das eben auch durch natürlich positive Lobbyarbeit, durch Vernetzung, durch positive Beispiele.

Tom: Ihr müsst ja auch ziemlich viele Akteure zusammenbringen, Akteure nicht?

Annabelle: Exakt, also superheterogener Markt, super kleinteiliger Markt, regional natürlich, und da versuchen wir an allen Fronten eben diese Strukturen aufzubrechen.

Tom: Jetzt gucken diese Serie ganz viele Menschen, auch die vielleicht überlegen zu gründen oder gerade gegründet haben, hast Du für die einen Tipp?

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Annabelle: Einfach machen, einfach loslegen. Das Produkt entwickelt sich über die Zeit.

Tom: Gibt es einen Ratschlag, den du selber bekommen hast, den du anderen Gründerinnen, Gründerinnen oder Gründern geben möchtest?

Annabelle: Lean in das ist ein Buch von Sharon Sandberg, Ehemalige, Was war sie, CFO, COO von Facebook? Ich weiß nicht genau. Jedenfalls geht es darum, setz dich mit an den Tisch, sei Teil der der Macht, wenn man so will. Also macht ist ja häufig negativ besetzt.

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Annabelle: Ich halte das überhaupt nicht für negativ. Es ist eigentlich neutral. Du musst mal gucken, was du damit machst.

Tom: Man könnte auch sagen Gestaltungswille.

Annabelle: Exakt!

Tom: Jetzt, stell dir vor, ich bin eine gute Fee.

Annabelle: Nichts leichter als das.

Tom: Langes goldenes Haar und ich habe 3 Wünsche für dich frei für die Firma, für die Entwicklung von eurer Firma, welche 3 wünsche würdest du wählen?

Annabelle: Also ich glaube ich würde es eher auf kollektiver Ebene betrachten, also ganz konkret, es gibt das Abriss Moratorium wie der Name schon sagt, Abriss muss pausiert werden.

13:13
Annabelle: Wir sind immer noch in einem Land, dass die gebaute Umwelt nicht wertschätzt. In dem Maße, wie sie es benötigt. Also es gibt ja den Begriff erhaltenswerte Bausubstanz, das zählt aber nur für zum Beispiel denkmalgeschützte Gebäude oder eben einen kleinen Teil, und ich frage mich, warum ist nicht jede Bausubstanz erhaltenswert?

13:31
Annabelle: Und das Abriss Moratorium zielt ja genau in diese Richtung, dass wir also erstmal eine Pause Taste drücken und überlegen, was tun wir hier eigentlich.

Tom: Also du willst, dass es so ein Mindset Shift gibt?

Annabelle: Genau, also Wertschätzung für die gebaute Umwelt und nicht nur für den Altbau oder die wunderschöne Türklinke, sondern auch für die brutalistischen Gebäude der 70er Jahre beispielsweise weil es Teil unserer Identität ist, Teil unserer Geschichte. So also Mindset, Wechsel und dann eben durch zum Beispiel sowas wie das Abriss Moratorium, Wunsch 1.

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Annabelle: Wunsch 2 mehr Mut und weniger Angst aller am Bau beteiligten oder auch unserer Gesellschaft Wunsch 3 mehr Freude auch am Ausprobieren, am machen, am Prozess, weil das ja auch Spaß macht, was Neues zu gestalten.

Tom: Ach, liebe Annabelle, mögen alle diese Wünsche in Erfüllung gehen, es hat mir große Freude gemacht mit dir und ich wünsche euch.

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Tom: Dass ihr so erfolgreich euer Ökosystem baut und dass ihr sehr viel dazu beitragen könnt, dass es diesen Mindset Change in Deutschland gibt. Ganz herzlichen Dank dafür, dass du da warst.

Annabelle: Vielen Dank für die Einladung.

Tom: Einen habe ich jetzt aber noch und zwar haben wir eine Wall of Fame, da würde ich dich bitten einmal zu unterschreiben, sehr gern, da gehen wir jetzt hin, alles klar.

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