Tom spricht mit Christian und Johannes darüber, wie Threedy industrielle 3D-Daten als interaktive digitale Zwillinge erlebbar macht
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Tom: Heute treffe ich Christian und Johannes. 2 von 4 Gründern von 3 D aus Darmstadt 3 d demokratisiert 3D Daten und fixt das 3D Internet.
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Tom: Christian Johannes Herzlich willkommen in Düsseldorf. Ich freue mich, dass ihr da seid.
Christian: Dankeschön wir auch.
Tom: Ihr macht ja ganz wilde, spannende Sachen und ich gestehe in der Vorbereitung threedy fand ich ja einen ziemlich coolen Namen, aber als ich dann gehört habe, dass ihr irgendwie mit 3D Daten arbeitet mit 3D Druck und irgendwie was abbildet, habe ich gesagt, nee, da muss ich direkt nachfragen, erklär doch mal was ihr macht
Christian: Es geht genau darum komplexe 3D Daten hoch verfügbar zu machen, also den Transfer Von Daten in Anwendung zu beschleunigen, das heißt, wir schließen die Technologie an Datenhaltungssysteme unserer Kunden an und ermöglichen ihnen damit, diese komplexen Daten in beliebigen Anwendungen auf beliebigen Endgeräten zu nutzen. Durch eine Infrastrukturkomponente unser Produkt, den Instant 3D Hub.
Tom: Und was sind das für Daten, Johannes?
Johannes: Das sind CAD Daten, Konstruktionsdaten oder was ja nicht nur CAD Daten nicht nur Konstruktionsdaten hat, sind auch Laserscan Daten.
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Johannes: Andere Daten, die eine räumliche Repräsentation haben und die große Leistung bei uns ist eben, dass wir die aus unterschiedlichen Quellen alle gemeinsam in einen Raum bringen können und darauf dann unterschiedliche Anwendungen wieder bauen. Und dass die bisherige Lösung hatten da immer den Nachteil, dass wir besonders große Files irgendwie erzeugt haben oder andere Sachen und unser System ist wirklich so, dass man da ganz dynamisch und schnell mit den Daten arbeiten kann.
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Johannes: Dadurch kommen diese Geschwindigkeit, diese Leichtigkeit, die wir den Leuten dann bieten, mit den Anwendungen und so sind dann moderne, schnelle Apps, die man dann auf Mobilgeräten hat oder auf Brillen mit ganz komplizierten Daten bei den Kunden verbunden, und das ist n Alleinstellungsmerkmal. Das heißt, die andere Software, die eigentlich mit komplizierten Daten umgehen kann.
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Johannes: Die sind eher langsam, haben n hohen Vorbereitungsschritt und so gesagt.
ich hab verstanden ihr reduziert Komplexität macht es schneller, es gibt Datenvolumen, aber aber wie sieht denn so n Anwendungsfall aus, also was was ist so n typischer Anwendungsfall und wie war der vorher, wie ist der heute dank dank eurer Software.
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Wir haben so 2 Sweet Spots denke ich, wo wir mit der Technologie im Moment erfolgreich sind. Das eine sind so kollaborative Aufgaben im Engineering sag ich mal vorher hochkomplexe monolithische Cut Systeme, Kommunikation vielfach auf Basis von Bildern in powerpoint Slides mit Schriftzügen drauf, heute geht das hoch integriert dann über dynamische webbasierte Anwendungen und Annotationen direkt auf den 3 D Daten, Zeichnungen und damit beschleunigen wir im Grunde Prozesse.
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Christian: Das andere ist Schritt für Schritt Anleitung beispielsweise im After Sales, also wenn es darum geht an einem automobiler in den Werkstätten, den Mitarbeitern dort Schulungen zu ersparen und durch digitale Visualisierung zu erleichtern, abzukürzen und dann Daten im Grunde um die Welt zu verteilen, ohne dass dafür komplexe Aufbereitungs- oder Autorenschritte notwendig sind.
Tom: Und was macht dann eure Software, also was gelingt ihr, was anderen nicht gelingt?
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Johannes: Ja, ist so ein bisschen Google Maps für 3 D Daten ist alles ganz schnell, es fühlt sich alles super interaktiv an, die Technik steht nicht im Vordergrund, sondern ist alles immer hoch responsive, angenehm also Usability, das ist das was uns interessiert. Wie schnell können Leute wirklich damit arbeiten und das ist das was was dann wirklich stark unterscheidet, das heißt dieses wie schnell kann ich mit diesen Daten umgehen, was kann ich da drauf machen.
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Johannes: Dann sind es, dass ich Schritte durchschalten kann oder Anmerkungen auf den Daten machen kann. Das heißt, ich kann solche Markierungen machen, wenn irgendwo n Fehler ist oder solche Sachen, aber der Kern ist wirklich die Geschwindigkeit, wie ich das machen kann.
Tom: Jetzt habt ihr ja was mitgebracht, ne, das scheint mir hier irgendwie aus dem 3D Druck zu sein und daneben liegt ein Laptop, ich vermute man kann jetzt irgendwas damit machen.
Christian: Man kann was damit machen. 3D Druck ist in dem Fall im Grunde nur, um uns die Anreise zu erleichtern, also typischerweise steht da ein realer Elektromotor beispielsweise.
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Christian: Und hier geht es darum, über Augmented Reality dann eben hochinnovative Anwendungen oder Softwareprodukte bei Kunden zu ermöglichen, indem wir auf dem Weg der Daten in die Anwendung weitere Berechnungen auf den Daten ermöglichen und damit zum Beispiel Anwendungen im Bereich Augmented Reality automatisieren.
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Christian: Und was man hier jetzt sehen kann, ist dann eben genau das durch das Tablet hindurch. Die Kamera hat denn jetzt im hat das jetzt im Blick, augmentiert werden genau und man fusioniert im Grunde physikalisches Produkt und virtuelle Realität vollautomatisch miteinander und kann das für ganz viele Anwendungsfälle nutzen
Tom: Aber das heißt jetzt, jetzt sehe ich das Produkt, jetzt sehe ich den den Kern innen drin, also es ist jetzt über, das ist jetzt tatsächlich übertragt jetzt quasi das was ich sehe in in den 3D Modell und ich kann jetzt da reingucken und könnte jetzt da rummalen, Johannes?
Johannes: Wie du sagst richtig und das Besondere eben ist, da gibt es auch andere Lösungen, die Augmented Reality machen, die aber einen starken manuellen Aufwand haben und das passiert jetzt direkt auf die Cap Daten. Konstruktionsdaten von Siemens ist es in dem Fall und das geht rasend schnell und dafür ist es dann da natürlich eine deutliche so ein Game Changer an der Stelle.
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Johannes: Endlich können Sie es im Service dann wirklich Augmented Realität direkt nutzen. Auf ihren bestehenden Daten.
Tom: Aber das wollte ich gerade sagen, das heißt so n Anwendungsfall wenn ich jetzt ne Serviceorganisation habe und ich hab servicemitarbeitende die rausgehen, die nehmen oder der Kunde selber braucht gar braucht gar keiner mehr rausfahren. Der Kunde selber hält das das Ding dahin und dann guckt sich das einer an.
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Tom: Und kann genau sagen, wo da was kaputt ist oder wo er was machen müsste.
Christian: Genau das sind solche Remote Expert Szenarien, wo es dann darum geht jemanden vor Ort mit der Expertise von einem anderen Ort der Welt quasi zu unterstützen und das geht dann Hochinteraktiv direkt integriert in Videostreaming Technologie.
Tom: OK, aber das heißt Kunden sind im Prinzip alle Kunden die in irgendeiner Weise Engineering Leistung haben die irgendwas produzieren.
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Tom: Anlagen, Maschinen oder habt ihr da irgendwie bestimmte Sweet Spots auch?
Christian: Ja, wir sind sehr stark im Automotive, das aus unserem Fraunhofer Hintergrund langjährige Partnerschaften und wir sehen hier eben auch sag ich mal, die Speerspitze der Innovation, was anwendungsbezogene IT Infrastrukturen und Entwicklung angeht und da können wir uns eben dann auch Zukunftsthemen mit den Kunden gemeinsam nähern.
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Christian: Und damit Vorreiter sein für sag ich mal, die breite Masse, die dann hoffentlich in der Zukunft auf diese Innovation aufsetzt.
Tom: Wie ist denn so der Reifegrad, habt ihr schon 300 Mitarbeitende und weiß ich nicht 150 Entwickler oder wo steht ihr gerade und was wäre jetzt gut für euch?
Christian: Wir haben knapp 10 Jahre schon an der Technologie entwickelt, das heißt wir haben im Grunde erste Prototypen 2013-14 entwickelt, dann über die nächsten Jahre mit den Kunden das Ganze in den ersten Produktstand gebracht.
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Christian: Da sag ich mal die das Feature Spektrum nach und nach erweitert. Wir sind im Moment knapp 50 Mitarbeiter in der Threedy 2 Jahre nach Gründung und davon ist 60% würde ich sagen ist die Produktentwicklung aber ja es ist ein sehr komplexes Thema und an allen Ecken und Enden fehlt es natürlich an Personal und dementsprechend müssen wir hier auch deutlich weiter aufbauen.
Tom: Das heißt ihr seid schon am Markt, man kann euch kaufen, es ist ihr habt Kundenbeziehungen, es ist jetzt nicht Pilotphase, also ihr seid aus dem Forschungsstadium.
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Tom: Seid ihr, seid ihr heraus sehr sehr stark. Mich interessiert natürlich, wie seid ihr zu der Idee gekommen, wie kam es zur Gründung, aber ich schlage vor, jetzt holen wir uns erst mal einen Kaffee, okay? Christian, Johannes, wie kam es denn eigentlich zur Gründung, wann war der Moment, wo ihr gesagt habt, jetzt gründen wir eine Familie seit seit 2 Jahren seid ihr.
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Tom: Der Markt und ich weiß Johannes, dass du da auch schon lange dran bist. Ich glaube du Christian auch. Erzähl doch mal, wie das zustande kam?
Johannes: Ja, also ich persönlich habe schon seit Mitte der Neunzigern beschäftigt, dich damals in einem Virtual Reality habe du erst 29 bist aber es hat trotzdem, irgendwie hat es geklappt, dass ich da war, ein totaler VR Hype und damals hat die Industrie schon geschaut. Ja das müssen wir jetzt unbedingt machen, brauchen wir und da als junger Student damals.
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Johannes: Dann hat mich das interessiert, weil ich dann da im Fraunhofer und haben dann da die ersten Projekte gemacht und dann waren wir immer das Problem, dass wir gesehen haben, ja, das funktioniert, wir können schnell ein gutes Forschungssystem bauen, aber das dann zu transferieren in die Industrie ist doch mehr Arbeit. Und daran sind wir eigentlich da die ganzen Jahre immer dran geblieben, also wie können wir diese Transformation dann auch bauen, das ist das, was Fraunhofer ja eigentlich auch ausmacht, und jetzt war die Frage so ein bisschen, wie können wir es beschleunigen, machen wir es extern.
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Johannes: Und dann vor ja, 4-5 Jahren hatten wir dann schon die Idee mit dem Start haben wir angefangen, da dran zu arbeiten und letztendlich ist er dann vor 2 Jahren haben wir es dann endlich umgesetzt.
Tom: Was war das für ein Moment Christian, als er gesagt hat, so, jetzt gründen wir, gab es diesen einen Moment?
Christian: Nee, es war mit Sicherheit ein Prozess, ich bin ja auch persönlich eher über den Umweg in der Spieleindustrie und beim Fraunhofer gelandet, dann hatten wir recht schnell Erfolg mit dieser neuesten Technologiegeneration, unser Team stark aufgebaut, 15-16 Mitarbeiter.
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Christian: Ging es darum halt ne Perspektive zu schaffen.
Tom: Das Team war noch bei Fraunhofer, also ihr habt quasi ne Ausgründung gemacht, habt n spin off, habt das Team rausgenommen, habt von dem Team.
Christian: Genau und das war eben diese Komplexität die es zu lösen gab, am Grunde dann am Ende unsere vollständige Abteilung in die Firma zu transferieren und da muss natürlich auf allen Seiten Sicherheiten geschaffen werden, das hat knapp 4 Jahre gedauert, also wir sind ab 2016 im Grunde in den Prozess gestartet.
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Christian: Jede Menge Vorbereitungsprogramme Exist, Forschungstransfer, Investorenakquise mitten in der Pandemie gegründet, sage ich mal viele rechtliche Probleme noch zu lösen. War eine sehr spannende Zeit und der Knoten ist dann eben im Sommer 2020 geplatzt.
Tom: Und wie fühlt es sich an, selbstständiger Unternehmer zu sein?
Johannes: Sehr gut, also ich habe große Freude dran, ja, also im Nachhinein hätten wir das echt ein paar Jahre früher wäre wahrscheinlich schlauer gewesen, früher in den Markt zu gehen, aber dann waren halt viele Sachen.
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Johannes: Noch ne Frage. Es gab n paar Sachen die Pandemie paar Sachen die uns aufgehalten haben aber im Nachhinei.
Tom: Man muss ja auch sagen Fraunhofer ist ja auch n super Inkubator nicht. Also wir haben ja schon viele Startups vorgestellt die aus Fraunhofer kommen und vielleicht beschreibt ihr Mal so n bisschen wieso dieser Nährboden Fraunhofer funktioniert und was ihr euch vielleicht noch wünschen würdet damit es noch schneller geht, aber ich glaub es ist für viele interessant mal zu erfahren, denn es ist nicht es ist völlig normal, dass man Spin offs macht aus Fraunhofer heraus nicht.
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Christian: Also es ist, glaube ich, immer häufiger. Mittlerweile ist natürlich eine Grundsatzentscheidung für jedes Institut dann, wie ich damit umgehen will, potenziell natürlich ein Verlust an Wissen, der durch die Mitarbeiter dann verloren geht, vielleicht auch ein potenzieller Verlust. Selbstwirtschaftlich da aktiv zu werden und dann geht es im Grunde darum, sehr frühzeitig mit Fraunhofer gemeinsam einen Weg zu finden, der für alle Seiten funktioniert.
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Christian: Und den dann im Grunde gegen das Businessmodell auch zu validieren, was den Gründern vorschwebt. Und da gibt sich Fraunhofer, denke ich, über die letzten Jahre immer mehr Mühe, das über Programme und Beratungen da zu unterstützen.
Tom: Wo kann denn das BWL Know How her, das ist ja jetzt nicht typischerweise das, was ihr in euren Forschungen gemacht habt, habt euch dann ein Betriebswirt dazugeholt oder?
Johannes: Ja eigentlich relativ schnell, das war dann, wo wir gemerkt haben, dann ganz schnell, dass wir einfach von außen dann, das war die Seite, wo wir nicht so technisch sind, natürlich sehr stark.
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Johannes: Aber wo wir dann, und da hatten wir am Anfang so ein bisschen vorsichtige Schritte gemacht, aber im Nachhinein hätten wir schneller, mutiger sein. Also es ist wirklich wichtig, da Kompetenz im Finance und anders einfach extern zu holen und das, aber es funktioniert jetzt ganz gut.
Tom: Ja gut, ihr habt ja wahnsinnig aufgebaut von von 16 Leuten aus dem Nukleus jetzt auf über 50 zu kommen.
Johannes: Und das ist jetzt auf 50, das ist wirklich nur ein Snapshot jetzt Grape, also das wird.
Tom: Das kann morgen schon mehr sein.
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Johannes: Deutlich mehr.
Tom: Welchen Tipp habt ihr für junge, angehende Gründerinnen und Gründer?
Christian: Frühzeitig sein Team zu ergänzen, sich bewusst zu sein über die Schwächen, die man da hat und dann komplementär Leute dazu zu holen, also da offen zu sein, auch für vielleicht weniger Research getriebene, die ganz tief in den Themen stecken, weil der Schritt ist ja in der Regel, sag ich mal, von der Komplexität in die Vereinfachung, um das dann vermarktbar zu machen.
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Christian: Ja, für uns war das eben auch ein großes Learning und ich würde sagen, wir haben es trotzdem noch deutlich zu spät gemacht und dann auf der anderen Seite Sicherheiten zu schaffen, was Rahmenbedingungen angeht, frühzeitig. Gerade wenn man den Venture Capital weg vielleicht gehen möchte, ist denke ich ganz entscheidend, um da Planungssicherheit zu haben, weil was man sich Bewusstsein muss.
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Christian: Ab dem ersten Tag auf der Straße ticken die Uhren ganz anders und dann sage ich mal, ist keine Zeit mehr, Themen langwierig zu lösen. Das muss dann getan sein.
Tom: Johannes gibt es irgendeinen Ratschlag, den du mal selber bekommen hast, wo du sagst? Den Ratschlag möchte ich gerne weitergeben.
Johannes: Manchmal dauern Sachen einfach länger, das war in diesem ganzen Prozess auch.
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Johannes: So ein Cycle. Jetzt sieht man jetzt auch wieder virtuality Metaverse, wo stehen wir da gerade und dass man diese Erfahrung, dass man diese Zyklen auch mit reiten muss und dann aber auch verstehen, wann die mal runter gehen, mal hoch und sich wirklich dann nicht einfach ins Boxhorn schlagen lassen oder dann irgendwie zurückgehen und so, sondern dranbleiben und schauen.
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Johannes: Dass man es zu Ende bringt, und das ist was, was Zeit braucht. Und dann also
Tom: Eigentlich appellierst du auf Gelassenheit?
Johannes: Gelassenheit, ja, also das, was eigentlich zu Startups überhaupt nicht passt, weil Startups muss ja ganz schnell sein im Motiv von einem Thema zum anderen Springen und aber vielleicht genau das nicht machen, sondern verstehen, was ist der Mehrwert und den dann transportieren.
Tom: Jetzt stellt euch vor, ich wäre die 3D Applikation einer guten Fee.
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Tom: Und ihr würdet jetzt durch euren Laptop gucken und welche 3 wünsche würdet ihr hinten mir gerne im Gepäck für euch wissen?
Christian: Uns als Firma im Moment beschäftigt uns mit Sicherheit, Recruiting wird immer schwieriger, obwohl wir jetzt massiv teclay Ops in uns a haben in so einem speziellen Bereich in dem wir da unterwegs sind, ist es sehr schwer gutes Personal zu finden, auch weil wir natürlich jetzt langsam nach einer Seniorität schauen, die ein bisschen.
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Christian: Mehr ist als nen Masterabschluss gerade aus der Uni raus.
Johannes: Im Moment sind wir natürlich Softwareanbieter, das heißt wir lizenzieren Software, aber dieser Schritt zur zur echten SARS Firma, der da steht noch an, das müssen wir die nächsten ein 2 Jahren das wenn wir da Hilfe irgendwo bekommen.
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Tom: Glückliche Fügung ein bisschen feenstaub würde das helfen. Den dritten Wunsch könnt ihr euch ja mitnehmen und dann irgendwann auspacken, wenn ihr ihn braucht. Ganz herzlichen Dank, dass ihr da wart, das hat mir viel Freude gemacht,. Ich wünsche euch ganz viel Erfolg und und Glück bei dem was ihr da vorhabt. Jetzt habe ich aber noch einen und zwar haben wir eine Wall of Fame und da würde ich euch bitten zu unterschreiben, dann kommt mal mit.
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